tigogreen

0

NinaEbert

Vanessa Blumhagen: Unsere neue Markenbotschafterin bei Tigogreen

by Kommentar verfassen

Wir freuen uns sehr, Vanessa Blumhagen als neue Markenbotschafterin bei Tigogreen begrüßen zu dürfen! Als bekannte TV-Moderatorin und leidenschaftliche Autorin setzt sich Vanessa nicht nur für einen gesunden Lebensstil ein, sondern auch für Aufklärung im Bereich der Autoimmunerkrankung Hashimoto. In ihrem Buch teilt sie ihre persönliche Geschichte und ihr umfangreiches Wissen über die Erkrankung und gibt wertvolle Tipps zum Lebensstilwandel.

Einblicke in Vanessas Buch

In ihrem Buch gibt Vanessa Blumhagen tiefe Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen mit Hashimoto. Sie beschreibt im Buch “Jeden Tag wurde ich dicker und müder: Mein Leben mit Hashimoto: Mein Leben mit Hashimoto” die Herausforderungen, denen sie sich nach ihrer Diagnose stellen musste, und erklärt, wie sie es geschafft hat, ihre Symptome durch Veränderungen in ihrem Lebensstil in den Griff zu bekommen.

„Als ich die Diagnose Hashimoto erhielt, war ich zuerst erleichtert. Endlich hatte das jahrelange Rätselraten ein Ende. Doch gleichzeitig begann eine neue Reise, auf der ich lernen musste, wie ich meinen Körper wirklich unterstützen kann. Es war der Moment, in dem ich mich entschied, mein Leben radikal zu ändern und auf meinen Körper zu hören.“

Vanessa schildert eindrucksvoll, wie sie den Prozess der Selbstheilung in Gang setzte, vor allem durch eine Umstellung ihrer Ernährung und den bewussten Einsatz von Naturkosmetik:

„Die Umstellung auf glutenfreie und milchfreie Ernährung war ein großer Schritt, aber ich habe schnell gemerkt, wie positiv sich das auf mein Wohlbefinden auswirkte. Ich fühlte mich wacher, energiegeladener und konnte viele Symptome spürbar lindern.“

Warum Naturkosmetik so wichtig ist

Ein zentraler Aspekt von Vanessas ganzheitlichem Ansatz ist der Einsatz von Naturkosmetik. Im Buch beschreibt sie ihre eigenen Erfahrungen mit herkömmlichen Kosmetikprodukten und warum sie sich für natürliche Alternativen entschieden hat:

„Ich habe jahrelang unbewusst Kosmetikprodukte verwendet, die meinen Hormonhaushalt durcheinandergebracht haben. Viele enthalten Stoffe, die als endokrine Disruptoren wirken und hormonelle Ungleichgewichte verstärken können. Besonders bei einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto, bei der der Körper ohnehin schon sensibel reagiert, ist es entscheidend, ihn nicht noch zusätzlich mit schädlichen Chemikalien zu belasten.“

Naturkosmetik verzichtet auf aggressive Inhaltsstoffe und setzt stattdessen auf pflanzliche Wirkstoffe, die die Haut auf sanfte Weise pflegen. Bei Tigogreen legen wir besonderen Wert darauf, nur Produkte anzubieten, die frei von synthetischen Zusätzen wie Parabenen, Silikonen und Duftstoffen sind, die den Hormonhaushalt stören könnten.

Gemeinsamkeiten von Vanessa Blumhagen und Tanja Hohenester

Die Kooperation von Tigogreen mit Vanessa Blumhagen und Tanja Hohenester, Gründerin und Geschäftsführerin der Tigogreen GmbH, bringt zwei starke Persönlichkeiten zusammen, die sich leidenschaftlich für Gesundheit und Wohlbefinden einsetzen. Beide teilen die Überzeugung, dass die Natur die besten Lösungen für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben bereithält.

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Sowohl Vanessa als auch Tanja glauben an die Kraft der Natur und an einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitsförderung. Sie setzen auf Ernährung, natürliche Hautpflege und mentale Gesundheit als zentrale Pfeiler eines gesunden Lebensstils.
  2. Wissen teilen und aufklären: Vanessa und Tanja haben sich das Ziel gesetzt, ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen, um anderen Menschen zu helfen. In Vorträgen, Büchern und über soziale Medien klären sie regelmäßig über die Bedeutung eines bewussten Umgangs mit dem eigenen Körper auf.
  3. Bewusste Produktwahl: Beide achten sehr auf die Inhaltsstoffe, die sie in ihrem Alltag verwenden. Für Vanessa bedeutet das den Einsatz von Naturkosmetik ohne belastende Chemikalien. Tanja, als Expertin für Naturkosmetik, kreiert Produkte, die auf natürlichen, schonenden Inhaltsstoffen basieren und somit perfekt in Vanessas Konzept einer gesunden Hautpflege passen.

 

Die Natur hält das Beste für ein gesundes Leben bereit

Die Zusammenarbeit mit Vanessa Blumhagen und Tanja Hohenester ist für Tigogreen ein wichtiger Schritt, um noch mehr Menschen für die Vorteile eines natürlichen Lebensstils zu sensibilisieren. 

„Es geht nicht nur darum, gut auszusehen, sondern sich gut zu fühlen – von innen heraus. Die richtigen Produkte, die richtige Ernährung und ein bewusster Lebensstil können so viel bewirken. Es ist meine Mission, dieses Wissen weiterzugeben und Menschen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.“ – Vanessa Blumhagen

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Vanessa und sind gespannt auf die spannenden Projekte, die wir gemeinsam umsetzen werden. Unser Ziel ist es, natürliche Lösungen anzubieten, die nicht nur verschönern, sondern auch die Gesundheit fördern. Auf eine erfolgreiche und inspirierende Kooperation!

Zeig mir dein Gesicht, und ich sage dir, was du isst: Haut und Darm in einer einzigartigen Verbindung

by Kommentar verfassen

Schöne, strahlende Haut ist mehr als eine Frage von Pflegeprodukten – sie beginnt in unserem Inneren, genauer gesagt im Darm. Dieses Organ beeinflusst nicht nur unsere Verdauung, unsere Stimmung und unser Immunsystem, sondern hat über die sogenannte Darm-Haut-Achse eine entscheidende Wirkung auf unser Hautbild. Im Buch „Younger Skin starts in the Gut“ (dt. Jugendliche Haut beginnt im Darm) erklärt Dr. Nigma Talib, wie unsere Ernährungsgewohnheiten buchstäblich ins Gesicht geschrieben stehen. Unsere Vorlieben für Zucker, Gluten, Alkohol und Milchprodukte sind laut Talib oft an spezifischen Merkmalen im Hautbild erkennbar und können durch das Zusammenspiel von Darmgesundheit und Hautmikrobiom beeinflusst werden. In diesem Artikel erfährst du, wie die Haut mit dem Darm kommuniziert und welche praktischen Ernährungstipps und Hautpflegemaßnahmen für ein frisches, jugendliches Hautbild sorgen.

Die Darm-Haut-Achse: Wie der Darm die Haut beeinflusst

Der Darm ist mehr als ein Verdauungsorgan. Er besitzt ein eigenes Ökosystem, das aus Billionen von Bakterien, Pilzen und anderen Mikroorganismen besteht – das Mikrobiom. Diese Mikroben helfen nicht nur bei der Verdauung und Nährstoffaufnahme, sondern spielen eine zentrale Rolle für das Immunsystem und die Entzündungsregulation im Körper. Gerät das Darmmikrobiom aus dem Gleichgewicht, kann dies Entzündungsprozesse auslösen, die über die Darm-Haut-Achse zur Haut vordringen und dort zu Problemen wie Akne, Rötungen, Trockenheit oder frühzeitiger Hautalterung führen können.

Die Darm-Haut-Achse funktioniert als Kommunikationsweg, der über biochemische Signale Entzündungen und Stresszustände aus dem Darm an die Haut überträgt. Das Hautmikrobiom – die natürliche Mikrobenwelt der Haut – spielt dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ist die Hautflora durch eine schlechte Darmgesundheit gestört, wird die Haut anfälliger für Irritationen und Hautkrankheiten. Eine ausgewogene Ernährung und Probiotika, sowohl in der Nahrung als auch in der probiotischen Hautpflege, können helfen, das Mikrobiom im Darm und auf der Haut zu stärken.

Die vier Gesichts-Typen nach Dr. Talib

In ihrem Buch beschreibt Dr. Nigma Talib vier charakteristische Gesichts-Typen, die mit spezifischen Ernährungsgewohnheiten und deren Wirkung auf die Haut in Verbindung stehen. Der Zustand der Haut ist damit laut Talib ein Spiegelbild der Ernährungsweise – Zeig mir dein Gesicht, und ich sage dir, was du isst.

1. Das „Zucker-Gesicht“

Zucker ist bekannt für seine entzündungsfördernden Eigenschaften. Wer regelmäßig Zucker konsumiert, könnte laut Dr. Talib

Merkmale wie Akne, feine Linien und einen müden Teint im Gesicht erkennen. Der Grund: Zucker verursacht eine Glykation der Hautproteine Kollagen und Elastin, was zur Faltenbildung beiträgt. Zusätzlich erhöht Zucker die Talgproduktion und verschlechtert das Hautmikrobiom, was Akne und verstopfte Poren fördern kann.

Was tun?

Reduziere Zucker und verarbeitete Kohlenhydrate.

Verwende Probiotika, probiotische Hautpflege und entzündungshemmende Lebensmittel wie Beeren, Nüsse und grünes Gemüse.

Achte auf eine stabile Blutzuckerkurve durch ballaststoffreiche, pflanzliche Nahrungsmittel.

2. Das „Milch-Gesicht“

Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Milch können laut Talib Hautprobleme begünstigen, da sie Hormone und Wachstumsfaktoren enthalten, die Entzündungen fördern und das Risiko für Akne erhöhen können. Ein „Milch-Gesicht“ zeigt sich oft mit geschwollenen Augenlidern, dunklen Augenringen, vergrößerten Poren und fahler Haut.

Was tun?

Verzichte auf Kuhmilchprodukte und probiere Alternativen wie Mandel-, Hafer- oder Kokosmilch.

Integriere probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi und Kombucha, um das Mikrobiom zu stärken.

Nutze gezielt probiotische Hautpflege, um die Hautflora auszugleichen.

3. Das „Wein-Gesicht“

Alkohol, vor allem Rotwein, kann das Hautbild stark beeinflussen. Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit, erweitert die Blutgefäße und fördert Entzündungen, was sich in einem „Wein-Gesicht“ zeigt: rote Wangen, sichtbare Äderchen, erweiterte Poren und ein müder Teint.

Was tun?

Begrenze den Alkoholkonsum und achte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Wasser und ungesüßten Tees.

Füge entzündungshemmende Lebensmittel wie Kurkuma und grünes Blattgemüse zur Ernährung hinzu.

Verwende Hautpflegeprodukte mit antioxidativ wirksamen Inhaltsstoffen wie Vitamin C.

Gluten Gesichtstyp

4. Das „Gluten-Gesicht“

Viele Menschen haben eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Gluten, einem Protein in Weizen, das Entzündungen im Darm fördern kann. Das „Gluten-Gesicht“ zeigt sich durch eine aufgedunsene Gesichtsfarbe, rote Wangen und geschwollene Haut.

Was tun?

Probiere eine glutenfreie Ernährung und ersetze Weizenprodukte durch glutenfreie Alternativen wie Buchweizen oder Quinoa.

Kombiniere eine darmfreundliche Ernährung mit Präbiotika, die „gute“ Bakterien im Darm unterstützen, wie Knoblauch, Lauch und Spargel.

Halte die Hautpflege einfach und vermeide reizende Stoffe – probiotische Hautpflege kann auch hier hilfreich sein.

Ernährung und Hautbild: So pflegst du deinen Darm und deine Haut

Das, was wir essen, wirkt sich direkt auf das Hautbild aus. Während Zucker, Milchprodukte, Alkohol und Gluten problematisch sein können, gibt es viele nährstoffreiche Lebensmittel, die sowohl die Darmgesundheit als auch die Haut fördern. Antioxidantien, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe sind wertvoll für die Hautregeneration und stärken gleichzeitig das Mikrobiom im Darm. Hier sind einige wichtige Nährstoffe und ihre Vorteile:

  • Ballaststoffe (in Hafer, Chiasamen, Leinsamen): fördern die Verdauung und dienen den „guten“ Darmbakterien als Nahrung.
  • Vitamin A und C (in Karotten, Orangen, Paprika): unterstützen die Kollagenproduktion und schützen die Haut vor freien Radikalen.
  • Omega-3-Fettsäuren (in Lachs, Walnüssen, Chiasamen): wirken entzündungshemmend und stärken die Hautbarriere.
  • Polyphenole (in Beeren, frischem Gemüse, Olivenöl): stärken das Mikrobiom und tragen zu einem gesunden Teint bei.

Probiotische Hautpflege: Unterstützung für das Hautmikrobiom

Probiotische Hautpflegeprodukte enthalten lebende Mikroorganismen wie z.B. Bacillus subtilis, oder deren Bestandteile, die das Hautmikrobiom unterstützen und die natürliche Hautbarriere stärken. Durch die Unterstützung des Hautmikrobioms können probiotische Produkte Hautirritationen lindern und Hautunreinheiten vorbeugen. Besonders für sensible Hauttypen oder bei Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen sind probiotische Produkte eine wertvolle Ergänzung.

Einige empfohlene probiotische Inhaltsstoffe sind:

  • Bacillus subtilis: regeneriert das Hautmikrobiom und sorgt für Balance des pH-Wertes der Haut
  • Lactobacillus Ferment: wirkt beruhigend und regenerierend auf die Haut.
  • Bifidobakterien-Extrakte: stärken die Hautbarriere und erhöhen die Feuchtigkeitsbindung.
  • Milchsäure: ist ein natürlicher Bestandteil der Haut und hilft, den pH-Wert auszugleichen und die Haut zu glätten.

Tipps für gesunde Haut von innen und außen

  1. Etabliere eine gesunde Ernährung: Reduziere Zucker, Gluten und Milchprodukte, um das Mikrobiom zu stärken und Entzündungen zu vermeiden.
  2. Verzichte auf übermäßigen Alkoholkonsum: Setze auf Wasser und Tee, um die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  3. Integriere Prä- und Probiotika in die Ernährung: Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi, Knoblauch und Zwiebeln fördern das Wachstum guter Bakterien.
  4. Achte auf eine sanfte Hautpflege: Nutze Produkte, die das Hautmikrobiom nicht stören, und integriere probiotische Hautpflege, um die Hautflora zu stärken.
  5. Reduziere Stress: Stress beeinflusst die Darmgesundheit negativ und kann zu Hautunreinheiten führen. Setze auf Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga.

Fazit: Schönheit beginnt im Darm

Das Zusammenspiel von Darmgesundheit und Haut zeigt, wie eng die innere Balance mit dem äußeren Erscheinungsbild verbunden ist. Die Darm-Haut-Achse ermöglicht es uns, durch eine bewusste Ernährung und eine gute Pflege unseres Mikrobioms Hautprobleme zu reduzieren und zu einem strahlenden Teint zu finden. Indem wir unsere Haut als Spiegel unserer Ernährungs- und Lebensgewohnheiten verstehen, können wir mit kleinen Veränderungen im Alltag große Fortschritte für ein gesundes Hautbild erreichen.

Die Erkenntnis, dass unsere Ernährungsgewohnheiten buchstäblich ins Gesicht geschrieben stehen, zeigt eindrucksvoll: Schönheit beginnt im Darm.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu tigogreen-Produkten

by Kommentar verfassen

Willkommen in unserem FAQ-Bereich! Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zu den Produkten von tigogreen. Egal ob tigovit Grünteekapseln oder tigofem Frauenmantelkomplex – hier findest du alle wichtigen Informationen zur Einnahme, zu Wechselwirkungen und zu besonderen Hinweisen.

1. Warum können tigovit Grüntee-Kapseln Übelkeit auslösen? Und was tun?

Grüntee-Extrakte wie die in tigovit enthaltenen Polyphenole und Catechine sind sehr wirkungsvoll, können jedoch bei empfindlichen Personen auf leeren Magen Übelkeit auslösen. Gerade Menschen, die Bitterstoffe und Polyphenole über die Ernährung nicht gewohnt sind, können an den ersten Tagen der Einnahme sensibel reagieren. Um Übelkeit zu vermeiden, empfehlen wir, tigovit Grünteekapseln immer mit ausreichend Wasser und ca. 1 Stunde nach einer Mahlzeit einzunehmen. Dies unterstützt die Aufnahme und sorgt für eine sanftere Wirkung auf den Magen. Zudem ist es wichtig, die tigovit Grünteekapseln langsam einzuschleichen. Das heißt, die Einnahme sollte mit einer Kapsel täglich beginnen und dann langsam auf die gewünschte tägliche Dosierung gesteigert werden. Wichtig ist auch, die Kapseln über den Tag verteilt einzunehmen. Meist verschwindet die anfängliche Übelkeit nach ein paar Tagen Übergangszeit und Umgewöhnung des Stoffwechsels.

2. Gibt es Medikamente, die nicht gemeinsam mit tigovit eingenommen werden sollten?

Ja, bestimmte Medikamente könnten in Wechselwirkung mit den Inhaltsstoffen von tigovit stehen. Insbesondere Menschen, die Blutverdünner (Antikoagulantien) einnehmen, sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Grüntee kann die Blutgerinnung beeinflussen, was die Wirkung von Blutverdünnern verstärken könnte. Zudem sollten Medikamente zur Regulierung des Blutdrucks und Cholesterins mit einem Arzt abgesprochen werden, da Grüntee auch hier Einfluss haben kann. In jedem Fall sollten Medikamente sowie auch Eisen-, Magnesium- oder Calciumpräparate immer im zeitlich versetzten Abstand von einer Stunde eingenommen werden.

3. Kann tigofem mit der Pille oder der Hormonersatztherapie kombiniert werden?

Die Inhaltsstoffe von tigofem umfassen unter anderem Isoflavone. Daher ist es wichtig, vor der gleichzeitigen Einnahme von tigofem mit hormonellen Verhütungsmitteln wie der Pille oder einer Hormonersatztherapie (HRT) ärztlichen Rat einzuholen. Es könnte potenzielle Wechselwirkungen geben, insbesondere wenn die Hormonregulation durch Medikamente beeinflusst wird.

4. Gibt es Kontraindikationen wie Schwangerschaft, Stillzeit oder die Einnahme bestimmter Medikamente?

Ja, es gibt bestimmte Situationen, in denen die Einnahme von tigovit und tigofem nicht empfohlen wird. Schwangere und stillende Frauen sollten auf beide Produkte verzichten, da die Wirkung auf das ungeborene oder gestillte Kind nicht ausreichend untersucht ist. Außerdem sollten Personen, die Medikamente zur Blutverdünnung, gegen Bluthochdruck oder zur Regulierung des Cholesterinspiegels einnehmen, vorab einen Arzt konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.

5. Zu welcher Tageszeit nehme ich tigovit und tigofem ein?

Es gibt keine feste Tageszeit für die Einnahme von tigovit oder tigofem, aber es wird empfohlen, beide Produkte ca. eine Stunde nach einer Mahlzeit einzunehmen, um eine optimale Verträglichkeit und Aufnahme zu gewährleisten. Dies minimiert das Risiko von Magenbeschwerden und fördert die beste Wirkung der Inhaltsstoffe. Ideal wäre die Einnahme morgens oder mittags, da Grüntee-Extrakte, insbesondere das Epigallocatechingallat, in tigovit eine leicht anregende Wirkung haben können, obwohl alle enthaltenen Grüntee-Extrakte entkoffeiniert sind. Die Einnahme sollte über den Tag verteilt bis spätestens 16 Uhr erfolgen.

6. Was muss ich bei der Einnahme von tigovit und tigofem beachten?

  • tigovit: Achte darauf, die Kapseln immer nach einer Mahlzeit mit ausreichend Wasser einzunehmen, um einem empfindlichen Magen entgegenzuwirken.
  • tigofem: Es ist wichtig, auf mögliche Wechselwirkungen mit hormonellen Medikamenten zu achten. Zudem sollte tigofem nicht in Kombination mit Alkohol eingenommen werden, da dies die Wirkung beeinträchtigen könnte.

Bei beiden Nahrungsergänzungsmitteln, tigovit wie auch tigofem, ist es wichtig, die Dosierungsempfehlung einzuhalten und nicht zu überschreiten.
Eine kombinierte Einnahme mit Omega-3-Fettsäuren begünstigt die Aufnahme von EGCG aus Grünteeextrakt. Tigovit und tigofem können also seht gut gemeinsam mit Omega-3-Öl eingenommen werden.

Cortisol: Alles über das Stresshormon und wie es wirkt

by Kommentar verfassen

Cortisol ist ein Hormon, das vor allem als Stresshormon bekannt ist. Doch welche Funktionen hat es genau und wie beeinflusst es unsere Gesundheit? Dieser Artikel erklärt, wie Cortisol im Körper wirkt, welche positiven und negativen Effekte es hat und wie man einen gesunden Cortisolspiegel aufrechterhalten kann.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Cortisol ist ein essentielles Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird und zentrale Funktionen wie die Regulierung von Schlaf, Fettstoffwechsel und Stressreaktionen hat.
  • Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Schlafstörungen, geschwächtes Immunsystem, hormonelle Dysbalancen, Unfruchtbarkeit, Zyklusbeschwerden und psychische Symptome.
  • Methoden zur Senkung des Cortisolspiegels umfassen regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Abendrituale und Entspannungstechniken wie Achtsamkeit und Yin Yoga, eine meditative, entspannende Yogaform, die die Meridiane der TCM mit einbezieht

Was ist Cortisol?

Cortisol ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird und eine Schlüsselrolle in vielen Körperfunktionen spielt. Es wird oft als Stresshormon bezeichnet, da es bei Stressreaktionen eine zentrale Rolle einnimmt. Doch Cortisol ist weit mehr als nur ein Stresshormon; es ist entscheidend für ein normales und gesundes Leben.

Eine der Hauptfunktionen von Cortisol ist die Regulierung von Schlaf und Fettstoffwechsel. Es hilft dem Körper, Belastungen besser zu bewältigen und steigert die Belastbarkeit. Darüber hinaus schützt Cortisol den Körper in akuten Belastungssituationen und wirkt entzündungshemmend.

Cortisol spielt auch eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Eiweißen in Glukose, wodurch es eine entscheidende Energiequelle für den Körper bereitstellt. Diese vielfältigen Funktionen machen deutlich, warum es so wichtig ist, den Cortisolspiegel in Balance zu halten.

Die Rolle der Nebennierenrinde

Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert, einem Teil der Nebenniere, die auf den Nieren sitzt. Die Nebennierenrinde ist für die Produktion und Regulierung verschiedener Steroidhormone verantwortlich, darunter auch Cortisol, das maßgeblich den Stoffwechsel beeinflusst.

Die Produktion von Cortisol wird durch einen komplexen Regelkreis gesteuert, der vom Gehirn initiiert wird. Das Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-System (HPA-Achse) spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Hypothalamus setzt das Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) frei, welches die Hypophyse dazu anregt, adrenocorticotropes Hormon (ACTH) auszuschütten. Dieses Hormon stimuliert schließlich die Nebennierenrinde zur Produktion von Cortisol. Über dieselbe Achse werden auch die Sexualhormone Östrogen, Progesteron und Testosteron stimuliert und produziert. Eine dauerhaft erhöhte Cortisolausschüttung kann daher die weibliche Hormonbalance massiv beeinträchtigen.

Dieser Regelkreis sorgt dafür, dass der Cortisolspiegel im Blut auf einem optimalen Niveau gehalten wird. Ein Anstieg von CRH und ACTH führt zu einer höheren Ausschüttung von Cortisol, während ein Überschuss an Cortisol die Produktion drosselt. So unterstützt das System den Körper dabei, die Hormone Cortisol, Noradrenalin und Adrenalin cortisol in balance halten.

Tageszeitliche Schwankungen von Cortisol

Die Cortisolwerte im Körper unterliegen signifikanten tageszeitlichen Schwankungen. Morgens sind die Cortisolspiegel am höchsten, was dem Körper hilft, energiegeladen und wach in den Tag zu starten. Abends, wenn wir uns auf den Schlaf vorbereiten, sinken die Werte auf ihren niedrigsten Punkt.

Diese Schwankungen sind essenziell für verschiedene Körperfunktionen, einschließlich des Stoffwechsels und der Stressreaktion. Ein stabiler zirkadianer Rhythmus ist daher wichtig, um das Cortisol in Balance zu halten und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Probleme können jedoch auftreten, wenn der natürliche Tagesrhythmus gestört wird, sei es durch Schichtarbeit, Schlafmangel oder chronischem Stress privaten Problemen. Solche Störungen können zu einem dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel führen, was wiederum gesundheitliche Probleme mit sich bringt.

Positive Effekte von Cortisol

Cortisol hat viele positive Effekte auf den Körper. Es ist entscheidend für die Bereitstellung von Energie, indem es Eiweiße in Glukose umwandelt. Diese Glukose dient als schnelle Energiequelle, besonders in stressigen Situationen oder bei erhöhter körperlicher Aktivität.

Das Stresshormon fördert zudem die Mobilisierung von Energiereserven und aktiviert den Fettstoffwechsel. Dies macht den Körper kurzfristig leistungsfähiger und unterstützt ihn dabei, in belastenden Situationen effizient zu funktionieren. Gleichzeitig erfüllt das Stresshormon eine schützende Aufgabe im Körper, indem es den Blutdruck erhöht und die Atemfrequenz steigert. Heute Stresshelfer morgen Stressmacher.

Cortisol hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt das Immunsystem. In akuten Stresssituationen hilft es somit nicht nur, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, sondern auch, Entzündungen zu hemmen und das Immunsystem zu stärken.

Negative Auswirkungen von chronisch erhöhtem Cortisol

Ein langfristig erhöhter Cortisolspiegel kann jedoch auch zahlreiche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zu den häufigsten Problemen gehören Schlafstörungen und ein geschwächtes Immunsystem. Ein chronisch erhöhter Cortisolspiegel kann auch das Risiko für Diabetes erhöhen, da er den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt.

Zusätzlich kann ein dauerhaft hoher Cortisolspiegel kann neben chronischem Bluthochdruck und koronaren Herzerkrankungen begünstigen. Auch psychische Symptome wie Niedergeschlagenheit, Angst und Depressionen können auftreten, wenn der Cortisolspiegel über längere Zeit erhöht ist. Ein hoher Cortisolspiegel kann auch dazu führen, dass Cortisol krank macht. Auch kann ein erhöhter Cortisolspiegel dazu führen, dass die Nebenniere weniger Sexualhormone produziert und dadurch der Östrogen- und Progesteronspiegel durcheinandergeraten.

Ein weiteres typisches Symptom sind Hautveränderungen wie Akne oder dünner werdende Haut, die durch den erhöhten Cortisolspiegel verursacht werden. All diese Aspekte zeigen, wie wichtig es ist, dass die oben aufgezählten Symptome eintreten, um den Cortisolspiegel in einem gesunden Gleichgewicht zu halten.

Ursachen für erhöhte Cortisolwerte

Es gibt mehrere Ursachen für einen erhöhten Cortisolspiegel:

  • Chronischer Stress, sowohl physischer als auch emotionaler Natur, ist ein wesentlicher Faktor.
  • Intensive körperliche Belastungen können ebenfalls zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen.
  • Ungesunde Ernährungsgewohnheiten können ebenfalls zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen.

Ein übermäßiger Konsum von Stimulanzien wie Koffein trägt ebenfalls dazu bei, den Cortisolspiegel zu erhöhen. Schlafmangel ist eine weitere häufige Ursache, da er zu einem Teufelskreis von Schlafstörungen und erhöhtem Stress führt.

Schließlich können auch Erkrankungen und Verletzungen den Cortisolspiegel ansteigen lassen, da der Körper in solchen Situationen auf Stress reagiert. Es ist daher wichtig, die Ursachen zu identifizieren und gezielt anzugehen, um den Cortisolspiegel in Balance zu halten.

Symptome eines erhöhten Cortisolspiegels

Ein erhöhter Cortisolspiegel kann verschiedene Symptome hervorrufen. Ein häufiges Symptom ist die Gewichtszunahme, da der Körper in Stresssituationen mehr Fett speichert. Chronischer Stress und hohe Cortisolwerte können zudem Schlafstörungen hervorrufen, die zu einer schlechten Schlafqualität und Fatigue führen. Das Chronische Fatigue Syndrom (CFS) kann ebenfalls eine Rolle spielen.

Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen sind ebenfalls mögliche Folgen eines chronisch erhöhten Cortisolspiegels. Diese Symptome können den Alltag stressig und beschwerlich machen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Es ist wichtig, diese Symptome frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um den Cortisolspiegel natürlich zu senken und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

Cortisol und seine Verbindung zu anderen Stresshormonen

Cortisol ist nur eines von mehreren Stresshormonen, die in der Nebennierenrinde produziert werden. Zusammen mit Noradrenalin und Adrenalin spielt es eine zentrale Rolle in der Stressreaktion des Körpers. Bei akutem Stress erhöht sich die Produktion dieser Hormone, um den Körper auf mögliche Herausforderungen vorzubereiten. Das Stresshormon Cortisol trägt dabei entscheidend zur Regulierung der Reaktion bei.

Cortisol unterstützt dabei, dem Gehirn Glukose bereitzustellen, um die Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Noradrenalin und Adrenalin freigesetzt werden, was die Wachsamkeit und körperliche Reaktionsfähigkeit erhöht.

Diese Hormone arbeiten zusammen, um den Körper in Stresssituationen optimal zu unterstützen. Ein erhöhter Cortisolspiegel über längere Zeit kann jedoch das Stresshormon Cortisol in Balance stören und zu gesundheitlichen Problemen führen.

Methoden zur Senkung des Cortisolspiegels

Es gibt verschiedene Methoden, um den Cortisolspiegel auf natürliche Weise zu senken. Eine Balance zwischen gutem und schlechtem Stress zu finden, ist dabei entscheidend. Einfache Änderungen im Lebensstil, wie regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf, können helfen, den Cortisolspiegel zu senken.

Eine ausgewogene Ernährung mit vermehrtem Verzehr von Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und kaliumreichen Lebensmitteln kann ebenfalls zur Regulierung des Cortisolspiegels beitragen. Im Folgenden werden spezifische Methoden zur Senkung des Cortisolspiegels durch Bewegung, Abendrituale und Entspannungstechniken näher erläutert.

Bewegung und Sport

Regelmäßige Bewegung und Sport sind hervorragende Möglichkeiten, den Cortisolspiegel zu senken. Bewegung reduziert den Cortisolspiegel und aktiviert Endorphine, was zu einem besseren Wohlbefinden führt. Langfristig kann regelmäßige körperliche Aktivität den Cortisolspiegel stabilisieren und das allgemeine Stressniveau senken.

Eine gesunde Morgenroutine, die körperliche Aktivität beinhaltet, hilft dabei, den Tag agil und mit klarem Kopf zu beginnen und verbessert die Konzentration. Es ist jedoch wichtig, die Intensität der Aktivitäten anzupassen, um Überanstrengung zu vermeiden.

Abendrituale für besseren Schlaf

Gute Abendrituale sind entscheidend, um den Cortisolspiegel zu senken und besser zu schlafen. Zu intensive Sportarten am Abend können Einschlafprobleme verursachen und sollten daher vermieden werden. Stattdessen kann ein entspannendes Abendritual helfen, den Tag ruhig ausklingen zu lassen.

Beruhigende Aktivitäten wie Lesen, ein warmes Bad oder sanftes Dehnen können den Übergang in den Schlaf erleichtern. Schaffen Sie eine entspannte Schlafumgebung, indem Sie elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ausschalten und eine ruhige, dunkle Schlafumgebung schaffen.

Regelmäßige Schlafenszeiten und eine konsistente Abendroutine können ebenfalls dazu beitragen, den Cortisolspiegel zu stabilisieren und die Schlafqualität zu verbessern. All diese Maßnahmen unterstützen dabei, dem Gehirn Glukose bereitzustellen und somit die nächtliche Regeneration zu fördern.

Entspannungstechniken und Me-Time: Yin Yoga, Mindfulness, Meditation

Entspannungstechniken sind ein weiterer wichtiger Baustein zur Senkung des Cortisolspiegels. Yoga, insbesondere Yin Yoga, hat nachweislich positive Effekte auf den Cortisolspiegel. Diese sanfte Yoga-Praxis konzentriert sich auf die Dehnung des tiefen Bindegewebes und fördert tiefe Entspannung.

Achtsamkeitstraining kann ebenfalls helfen, stressbedingte Gedanken zu erkennen und zu steuern. Hier sind einige Tipps, um Ihr Stressniveau effektiv zu senken und den Cortisolspiegel in Balance zu halten:

  1. Planen Sie regelmäßig Zeit für sich selbst ein.
  2. Genießen Sie Me-Time, um sich zu entspannen und zu regenerieren.
  3. Praktizieren Sie Achtsamkeitsübungen, um im Moment präsent zu sein.
  4. Nutzen Sie Meditation oder Atemtechniken zur Stressbewältigung.

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie Ihr Wohlbefinden steigern und besser mit Stress umgehen.

Studien haben gezeigt, dass Yin Yoga das parasympathische Nervensystem aktiviert, welches für Entspannung und Regeneration zuständig ist. Dadurch wird die Produktion von Stresshormonen heruntergefahren und der Cortisolspiegel sinkt, was zu einem ausgeglicheneren und gesünderen Leben führt und Erschöpfung vorbeugt.

Meridiane und TCM – Balance für Körper und Geist

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen Meridiane eine zentrale Rolle. Diese Energiebahnen durchziehen den Körper und transportieren das „Qi“ (Lebensenergie). Ein Ungleichgewicht oder Blockaden im Qi-Fluss können laut TCM zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter auch erhöhter Stress und ein gestörter Cortisolhaushalt.

Akupunktur und Akupressur sind Techniken der TCM, die helfen können, diese Blockaden zu lösen und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Diese Methoden können den Cortisolspiegel senken, indem sie Stress abbauen und die HPA-Achse ausgleichen. Kräuterbehandlungen, die oft in der TCM angewendet werden, unterstützen ebenfalls die Funktion der Nebennieren und tragen so zur Regulierung des Cortisolspiegels bei.

Yin Yoga, das auch in der TCM-Praxis verwendet wird, arbeitet mit den Meridianen und fördert die Entspannung, wodurch der Cortisolspiegel weiter gesenkt wird. Diese ganzheitlichen Ansätze bieten eine wertvolle Ergänzung zu westlichen Methoden der Stressbewältigung und tragen zur Balance von Körper und Geist bei.

Zusammenfassung

Cortisol ist ein lebenswichtiges Hormon mit vielen positiven Effekten, aber auch potenziell schädlichen Auswirkungen bei chronisch erhöhten Werten. Es spielt eine entscheidende Rolle in der Stressreaktion des Körpers, bei der Energieversorgung und der Regulierung von Stoffwechselprozessen. Gleichzeitig kann ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel zu gesundheitlichen Problemen wie Schlafstörungen, Bluthochdruck und psychischen Symptomen führen.

Es ist wichtig, die Ursachen für erhöhte Cortisolwerte zu erkennen und gezielt anzugehen. Chronischer Stress, Schlafmangel und ungesunde Ernährungsgewohnheiten sind häufige Auslöser. Indem Sie regelmäßige Bewegung, gesunde Abendrituale und Entspannungstechniken in Ihren Alltag integrieren, können Sie Ihren Cortisolspiegel natürlich senken und eine Balance zwischen gutem und schlechtem Stress finden.

Die Traditionelle Chinesische Medizin und darauf basierendes Yin Yoga mit passiven, langen Haltungen bieten zusätzliche Ansätze, um den Cortisolspiegel zu regulieren und die Gesundheit zu fördern. Letztlich ist es entscheidend, auf die Signale Ihres Körpers zu hören und Maßnahmen zu ergreifen, die zu einem ausgeglichenen und gesunden Leben beitragen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Cortisol und warum ist es wichtig?

Cortisol ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird und eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Schlaf, Stoffwechsel und Stressreaktionen spielt. Seine Bedeutung liegt in der Unterstützung des Körpers bei der Anpassung an Stress und der Aufrechterhaltung verschiedener physiologischer Funktionen.

Welche Symptome können bei einem erhöhten Cortisolspiegel auftreten?

Ein erhöhter Cortisolspiegel kann Symptome wie Gewichtszunahme, Hormonelle Dysbalancen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen hervorrufen. Es ist wichtig, diese Symptome zu beachten und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen.

Wie kann ich meinen Cortisolspiegel natürlich senken?

Um Ihren Cortisolspiegel natürlich zu senken, sollten Sie regelmäßige Bewegung, gesunde Abendrituale, Entspannungstechniken wie Yin Yoga sowie eine ausgewogene Ernährung in Ihren Alltag integrieren. Diese Maßnahmen fördern eine bessere Stressbewältigung und tragen zur positiven Regulierung Ihres Cortisolspiegels bei.

 

 

Warum sind tigovit Grüntee-Kapseln nicht Bio-zertifiziert?

by Kommentar verfassen

Grüntee ist seit Jahrhunderten bekannt für seine Vorteile, und in den letzten Jahren hat sich das Interesse an Grüntee-Extrakten, stark erhöht. Insbesondere steigt die Nachfrage nach solchen Grüntee-Extrakten mit hohen Konzentrationen von Epigallocatechingallat (EGCG). Als Hersteller hochwertiger Grüntee-Extrakte ereilt uns immer wieder eine Frage unserer Kunden: “Warum sind eure tigovit Grüntee-Kapseln nicht bio-zertifiziert?”

In diesem Artikel möchten wir darauf eingehen, was es mit der Bio-Zertifizierung auf sich hat. Welche Qualitätskriterien legen wir bei tigovit an? Warum ist eine Bio-Zertifizierung nicht immer gleichbedeutend mit höchster Qualität?

 

Was bedeutet eigentlich „Bio-zertifiziert“?

Eine Bio-Zertifizierung wird Produkten verliehen, die bestimmte Kriterien erfüllen, die von nationalen und internationalen Organisationen festgelegt werden. Diese Kriterien betreffen in erster Linie den Anbau und die Verarbeitung von Rohstoffen. Bei Lebensmitteln bedeutet dies, dass diese ohne synthetische Pestizide, ohne chemische Düngemittel und ohne den Einsatz von genetisch verändertem Saatgut angebaut werden müssen. Auch die Weiterverarbeitung der Produkte muss strengen Standards folgen, um sicherzustellen, dass keine unzulässigen Zusatzstoffe verwendet werden.

In der EU wird die Bio-Zertifizierung durch die EU-Öko-Verordnung geregelt. Produkte, die das Bio-Siegel tragen, müssen mindestens 95 % Zutaten aus ökologischem Anbau enthalten. Die restlichen 5 % dürfen nur aus streng reglementierten Ausnahmen bestehen. Das Ziel der Bio-Zertifizierung ist es, den Verbrauchern ein Produkt zu bieten, das auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise hergestellt wurde.

 

Unsere Qualitätskriterien bei tigovit

Bei tigovit steht die Qualität unserer Produkte im Mittelpunkt. Unser Fokus liegt darauf, unseren Kunden das Beste aus der Natur zu bieten, unterstützt durch wissenschaftliche Forschung und modernste Technik. Unsere Grüntee-Kapseln enthalten einen hochkonzentrierten Grüntee-Extrakt mit einem besonders hohen Gehalt an EGCG, dem Epigallocatechin-3-gallat, das wissenschaftlich meisterforschte aller Catechine. Eingebettet ist dieser hochkonzentrierte, auf 60% EGCG standardisierte Grüntee-Extrakt in einen zweiten Grüntee-Extrakt. Dieser enthält das breite, natürliche Spektrum aller Polyphenole und Pflanzenstoffe, so dass das beste aus beiden Welten enthalten ist. Unsere Grüntee-Extrakte sind zudem allesamt entkoffeiniert.

Der Anbau der von uns verwendeten Grüntee-Pflanzen ist Bio-zertifiziert nach EU-Richtlinien und wird regelmäßig kontrolliert. Jede Charge unseres Produkts wird in unabhängigen Laboren auf mögliche Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide, Aluminium und andere Schadstoffe getestet. Dies gewährleistet, dass unsere Produkte nicht nur sicher, sondern auch von höchster Qualität sind. Diese Laborergebnisse stellen wir transparent auf unserer Website zur Verfügung, sodass jeder Kunde die Möglichkeit hat, sich selbst von der Reinheit und Qualität unserer Produkte zu überzeugen.

Darüber hinaus besteht unser Team aus Experten, die regelmäßig die Teeanbaugebiete besuchen und die Bedingungen vor Ort persönlich überprüfen. Unsere Gründerin, Tanja Hohenester, legt besonderen Wert darauf, selbst regelmäßig die Plantagen zu besuchen, von denen wir unseren Grüntee beziehen. Dies stellt sicher, dass die Anbaupraktiken unseren hohen Standards entsprechen und die Qualität unserer Rohstoffe konstant bleibt.

 

Warum Bio nicht automatisch Top-Qualität bedeutet

Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Bio-Produkte automatisch die höchste Qualität auf dem Markt bieten. Während die Bio-Zertifizierung in der Tat sicherstellt, dass bestimmte ökologische Standards eingehalten werden, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass das Endprodukt die besten Eigenschaften für den Verbraucher bietet.

Ein zentraler Punkt bei tigovit ist die Entscheidung, einen Grüntee-Extrakt mit einer besonders hohen EGCG-Konzentration von 60 % zu verwenden. EGCG ist der Hauptwirkstoff im Grüntee, dem zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben werden, darunter antioxidative, entzündungshemmende und möglicherweise krebshemmende Eigenschaften. Um eine solch hohe Konzentration zu erreichen, ist es notwendig, den Grüntee-Extrakt in einem aufwendigen Prozess zu verarbeiten, der über das hinausgeht, was in einem herkömmlichen Bio-zertifizierten Verfahren möglich wäre.

 

Warum kann EGCG nicht Bio-zertifiziert werden?

Ein entscheidender Grund, warum tigovit Grüntee-Kapseln nicht Bio-zertifiziert sind, liegt in der Konzentration des EGCG. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat klare Richtlinien für die Bio-Zertifizierung, und ein Grüntee-Extrakt mit einer so hohen EGCG-Konzentration wie unserer fällt nicht unter die Bedingungen, die für eine Bio-Zertifizierung erforderlich sind.

Reines EGCG in der Form, wie es in unseren Kapseln vorliegt, ist kein Naturprodukt mehr. Es handelt sich vielmehr um ein hochkonzentriertes Extrakt, das durch spezielle Verfahren gewonnen wird, um die maximale Wirksamkeit zu erzielen. Solche Extrakte können nicht als “bio” deklariert werden, da sie über das hinausgehen, was als natürliche und unbehandelte Substanz gilt. Die EFSA hat klargestellt, dass solche hochkonzentrierten Extrakte, die isoliert und verarbeitet wurden, nicht als Bio-Produkte zertifiziert werden können.

tigovit Grüntee Kapseln


Transparenz und Vertrauen

Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit bei tigovit ist die Transparenz. Wir glauben fest daran, dass Vertrauen die Basis jeder Kundenbeziehung ist. Daher bieten wir nicht nur hochwertige Produkte an, sondern legen auch offen, wie diese Produkte hergestellt werden. Die Ergebnisse der Labortests jeder Produktionscharge sind für alle Kunden auf unserer Website einsehbar. Diese Transparenz ermöglicht es unseren Kunden, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sicher zu sein, dass sie ein Produkt erwerben, das nicht nur sicher und wirksam, sondern auch von höchster Qualität ist.

 

Über ein Jahrzehnt Erfahrung

tigovit ist seit über zehn Jahren auf dem Markt, und in dieser Zeit haben wir uns einen Ruf für Qualität und Vertrauen erarbeitet. Wir sind stolz darauf, dass wir mit einem Produkt auf dem Markt sind, das durch seine Wirksamkeit und Reinheit überzeugt, auch wenn es nicht Bio-zertifiziert ist. Unsere jahrelange Erfahrung hat uns gezeigt, dass es wichtig ist, über den Tellerrand hinauszublicken und nach den besten Lösungen zu suchen, selbst wenn diese nicht den gängigen Standards entsprechen.

 

Fazit

Die Entscheidung, unsere Grüntee-Kapseln nicht Bio-zertifizieren zu lassen, war keine leichte, aber eine wohlüberlegte Entscheidung. Bei tigovit legen wir Wert auf höchste Qualität und Bioverfügbarkeit, die wir durch den Einsatz eines hochkonzentrierten Grüntee-Extrakts mit 60 % EGCG erreichen sowie die Kombination mit den natürlichen Wirkverstärkern Vitamin C und Piperin aus dem Schwarzem-Pfeffer-Extrakt Bioperine®.

Auch wenn dies bedeutet, dass unser Produkt nicht die Bio-Zertifizierung trägt, können wir unseren Kunden dennoch versichern, dass sie ein Produkt erhalten, das durch strenge Tests auf Reinheit und Qualität geprüft wurde und höchste Standards erfüllt.

Für uns steht die Gesundheit und Zufriedenheit unserer Kunden an erster Stelle. Wir laden Sie ein, sich selbst von der Qualität unserer Grüntee-Kapseln zu überzeugen und sich die Ergebnisse unserer Labortests anzusehen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, Ihnen die bestmöglichen Produkte anzubieten, die Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden unterstützen.

Antientzündlich ernähren: Die besten Lebensmittel gegen Entzündungen

by Kommentar verfassen

Wie schaffe ich es, Entzündungen auf natürliche Weise zu bekämpfen? Eine gezielte antientzündliche Ernährung kann dabei helfen. In diesem Artikel stellen wir vor, welche Lebensmittel und Nährstoffe besonders wirksam sind, um Entzündungen zu reduzieren und Ihre Gesundheit zu fördern.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Entzündungen sind eine natürliche Immunreaktion, jedoch können chronische Entzündungen zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen,
    einschließlich Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Alzheimer, bestimmte Krebsarten und Autoimmunerkrankungen.
  • Eat the whole rainbow! Eine antientzündliche Ernährung, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren ist, kann helfen, Entzündungsprozesse zu regulieren und die Gesundheit zu fördern. Am besten hat eine Mahlzeit alle Farben des Regenbogens.
  • Die Vermeidung von entzündungsfördernden Lebensmitteln wie Zucker, verarbeiteten Nahrungsmitteln, Alkohol und rotem Fleisch ist entscheidend zur Reduzierung von Entzündungen im Körper.

Die Bedeutung von Entzündungen im Körper

Entzündungen sind essentielle Reaktionen des Immunsystems, die auf Verletzungen oder Infektionen antworten und zur Heilung beitragen. Sie sind ein
natürlicher und notwendiger Prozess, der den Körper vor Krankheitserregern schützt und die Heilung fördert.

Doch was passiert, wenn diese Entzündungsprozesse außer Kontrolle geraten?

Chronische Entzündungen können zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Müdigkeit, Gelenkschmerzen und Konzentrationsschwächen. Diese Art der Entzündung bleibt oft unbemerkt und kann langfristig zu ernsthaften Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes oder sogar Krebs führen. Es ist daher wichtig, die Anzeichen von chronischen Entzündungen zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu bekämpfen.

Eine gezielte antientzündliche Ernährung kann dabei helfen, überaktive Entzündungsreaktionen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Indem wir entzündungshemmende Lebensmittel in unseren Speiseplan aufnehmen, können wir nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch Nährstoffmängel beheben, was besonders bei rheumatischen Erkrankungen von Vorteil ist.

Die Kenntnis über entzündungshemmende Lebensmittel ist entscheidend, da stille Entzündungen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen können. Eine bewusste Auswahl der richtigen Nahrungsmittel kann somit einen großen Unterschied für unser Wohlbefinden machen.

Ursachen und Auslöser für Entzündungen

Chronische Entzündungen sind eine stille Bedrohung für unsere Gesundheit. Sie bleiben oft lange unbemerkt und können erhebliche Auswirkungen auf den
Körper haben. Die Ursachen für solche Entzündungen sind vielfältig und umfassen sowohl Umweltfaktoren als auch Lebensstilgewohnheiten.

Lebensstilfaktoren wie Stress, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind bekannte Auslöser für Entzündungsprozesse im Körper. Diese Faktoren können das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen und zu fehlerhaften Immunreaktionen führen, die das Gewebe schädigen und chronische Entzündungen verursachen.

Chronische Entzündungen sind mit einer Reihe von Krankheiten verbunden, darunter:

  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Alzheimer
  • Arteriosklerose
  • Morbus Crohn
  • Depressionen
  • Krebs
  • Autoimmunerkrankungen wie Arthritis

Diese Krankheiten zeigen, wie weitreichend die Auswirkungen von chronischen Entzündungen sein können und wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen,
um sie zu verhindern.

Wichtige Nährstoffe gegen Entzündungen

Eine Auswahl an entzündungshemmenden Lebensmitteln, die wichtige Nährstoffe enthalten.
Nährstoffe spielen eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Entzündungen.

Antioxidative Vitalstoffe wie:

  • Vitamin A
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Kupfer
  • Selen
  • Zink
    sind unerlässlich, um die schädlichen Effekte freier Radikale zu neutralisieren und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Antientzündliche Ernährung

“Eat the whole Rainbow”

Eine Ernährung, die reich an diesen Antioxidantien ist, kann dazu beitragen, Entzündungsprozesse zu regulieren und die Gesundheit zu fördern. Antioxidantien sind beispielsweise verantwortlich für das Orange in Karotten, das tiefe Lila in Roten Beten, das Rot in Tomaten, das Pink in Himbeeren, das Grün in Brokkoli, das Blau in Heidelbeeren, das Violett in Rotkohl und das Gelb in Paprika. Daher ist die Idee, in einer Mahlzeit idealerweise alle Farben des Regenbogens zu integrieren, ein guter Maßstab zur Versorgung mit einer Fülle an Antioxidantien.

Omega-3-Fettsäuren sind ebenfalls entscheidend im Kampf gegen Entzündungen. Lebensmittel wie fetter Fisch, Walnüsse und Chia-Samen sind reich an diesen gesunden Fetten und sollten regelmäßig in die Ernährung integriert werden. Brokkoli und Heidelbeeren sind weitere Beispiele für Lebensmittel, die
nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften haben und daher häufig auf dem Speiseplan stehen sollten.

Fermentierte Produkte wie Kimchi und Sauerkraut enthalten Probiotika, die eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit und die Regulierung von Entzündungsprozessen haben. Diese Lebensmittel erhöhen die Vielfalt der Mikroben im Darm, was für eine gesunde Immunfunktion und die Bekämpfung von Entzündungen von großer Bedeutung ist.

Gemüse und Obst mit entzündungshemmender Wirkung

Gemüse und Obst spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Entzündungen. Sie liefern essentielle Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Ein regelmäßiger Konsum dieser Lebensmittel kann dazu beitragen, das Risiko chronischer Entzündungen zu senken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Brokkoli ist ein herausragendes Beispiel für ein Gemüse mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Er ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, die helfen, Entzündungen zu reduzieren. Auch andere Kohlsorten wie Rosenkohl und Rotkohl haben ähnliche positive Wirkungen auf die Gesundheit.

Bunte Beeren, wie Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren, sind ebenfalls reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen. Die
regelmäßige Integration dieser Früchte in die Ernährung kann die Aufnahme von Antioxidantien steigern und somit zur Bekämpfung von Entzündungen beitragen.

Fermentierte Lebensmittel und ihre Vorteile

Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut und Kimchi haben zahlreiche gesundheitliche Vorteile, darunter die Stärkung des Immunsystems und der Schutz vor Entzündungen. Die in diesen Lebensmitteln enthaltenen Probiotika fördern eine gesunde Darmflora, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen spielt.

Es ist jedoch wichtig, fermentierte Milchprodukte in Maßen zu konsumieren, da eine übermäßige Einnahme zu Verschleimung und Übersäuerung führen kann. Eine bewusste Auswahl und der maßvolle Verzehr fermentierter Lebensmittel können somit einen wertvollen Beitrag zur Entzündungshemmung und zur allgemeinen Gesundheit leisten.

Gewürze und Kräuter als natürliche Entzündungshemmer

Gewürze und Kräuter sind nicht nur kulinarische Bereicherungen, sondern auch kraftvolle natürliche Entzündungshemmer. Kurkuma, bekannt für seine
starken entzündungshemmenden Eigenschaften, kann durch Currypulver ersetzt werden, wenn der Geschmack nicht gefällt. Die Kombination von
Kurkuma mit schwarzem Pfeffer erhöht die Aufnahme im Darm und verstärkt die entzündungshemmende Wirkung.

Cayennepfeffer ist ein weiteres Gewürz, das durch den Inhaltsstoff Capsaicin entzündungshemmend wirkt und die Zusammensetzung der Darmbakterien positiv beeinflusst. Auch Zimt blockiert die Aktivität entzündungsfördernder Moleküle und sollte vorzugsweise in Form von Ceylon-Zimt verwendet werden, da dieser weniger Cumarin enthält.

Weitere nützliche Gewürze sind Muskatnuss, die die Synthese von Stickstoffoxid hemmt, und antioxidative Nährstoffe wie Vitamin E, die in fettreichen Lebensmitteln wie Nüssen und Avocados vorhanden sind und als Antioxidans wirken.

Hülsenfrüchte und Nüsse

Hülsenfrüchte und Nüsse sind essentielle Bestandteile einer antientzündlichen Ernährung. Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist entscheidend, um Entzündungen im Körper zu reduzieren. Walnüsse und Samen wie Leinsaat und Chia sind bedeutende Quellen von Omega-3-Fettsäuren und sollten regelmäßig verzehrt werden.

Die regelmäßige Aufnahme von Hülsenfrüchten kann das Risiko chronischer Entzündungen senken und zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Eine
Handvoll Nüsse oder Samen täglich kann zusätzliche Antioxidantien und gesunde Fette liefern, die entzündungshemmend wirken.

Öle wie Olivenöl und Avocado enthalten einfach ungesättigte Fettsäuren, die ebenfalls zur Bekämpfung von Entzündungen beitragen. Diese gesunden
Fette sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen und entzündungshemmenden Ernährung.

Vermeidung entzündungsfördernder Lebensmittel Lebensmittel, die entzündungsfördernd wirken und vermieden werden sollten.
Um Entzündungen effektiv zu bekämpfen, ist es wichtig, entzündungsfördernde Lebensmittel zu vermeiden.

Hier sind einige Lebensmittel, die aus dem Speiseplan gestrichen werden sollten:

  • Industriell verarbeitete Nahrungsmittel
  • Zucker
  • Fertigsaucen
  • Fertigpizza
  • Wurst
  • Käse
  • Fertigdesserts
  • Fruchtjoghurts
  • Glutenhaltiges Gebäck

Zudem sollten Fleisch, Zucker und einfache Kohlenhydrate stark reduziert werden, da sie Entzündungen im Körper fördern können. Besonders rotes Fleisch enthält ungesunde gesättigte Fettsäuren und Transfette, die Entzündungen begünstigen.

Ungesunde Ernährungsgewohnheiten können zudem zur Produktion von entzündungsfördernden Hormonen führen, die durch Bauchfett verursacht werden. Eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist daher unerlässlich, um Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Praktische Tipps für den Alltag

Ein Beispiel für einen antientzündlichen Ernährungstag könnte ein Beeren-Smoothie zum Frühstück, einen Rucola-Lachs-Salat zum Mittagessen und Quinoa mit Gemüse zum Abendessen beinhalten. Diese Mahlzeiten sind nicht nur lecker, sondern auch reich an entzündungshemmenden Nährstoffen.

Um antientzündliche Lebensmittel in den Alltag zu integrieren, ist eine gute Planung entscheidend. Es lohnt sich, Mahlzeiten im Voraus zuzubereiten, bewusst einzukaufen und sich für frische und unverarbeitete Lebensmittel zu entscheiden. Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied für Gesundheit und Ihr Wohlbefinden machen.

Zusammenfassung

Die Bekämpfung von Entzündungen durch eine gezielte Ernährung ist ein mächtiges Werkzeug zur Verbesserung der Gesundheit. Durch die Auswahl von Nahrungsmitteln, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und anderen entzündungshemmenden Nährstoffen sind, können wir das Risiko chronischer Entzündungen senken und unser Wohlbefinden steigern.

Eine bewusste Ernährung kann nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch das Risiko schwerer Erkrankungen reduzieren. Die Integration einer antientzündlichen Ernährung in den Alltag ist ein wichtiger Schritt zu einem gesünderen und glücklicheren Leben.

Häufig gestellte Fragen

  • Was sind die Hauptursachen für chronische Entzündungen?
    Die Hauptursachen für chronische Entzündungen sind Stress, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Diese Faktoren sollten vermieden werden, um das Risiko chronischer Erkrankungen zu senken.

  • Welche Nährstoffe sind besonders wichtig zur Bekämpfung von Entzündungen?
    Antioxidative Vitalstoffe wie Vitamin A, C, E, Kupfer, Selen, Zink und Omega-3-Fettsäuren sind essenziell zur Bekämpfung von Entzündungen. Diese Nährstoffe tragen erheblich zur Reduktion von Entzündungsprozessen im Körper bei.
  • Welche Lebensmittel sollten vermieden werden, um Entzündungen zu reduzieren?
    Um Entzündungen zu reduzieren, sollten Sie industriell verarbeitete Nahrungsmittel, Zucker, Fertigsaucen und glutenhaltiges Gebäck meiden. Diese Lebensmittel können entzündungsfördernd wirken.
  • Wie können fermentierte Lebensmittel gegen Entzündungen helfen?
    Fermentierte Lebensmittel unterstützen die Gesundheit durch ihre Probiotika, die eine ausgewogene Darmflora fördern und dadurch Entzündungen regulieren können. Der regelmäßige Verzehr kann somit zur Linderung von Entzündungen beitragen.
  • Welche Gewürze haben entzündungshemmende Eigenschaften?
    Unter anderem sind Kurkuma, schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer und Zimt Gewürze mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Ihre Verwendung kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

5 € Rabatt bei Abonnierung unseres Newsletters

 

*Ja, ich möchte den Newsletter von www.tigogreen.com mit auf mich zugeschnittenen Informationen über Produkte und Aktionen abonnieren: Weitere Informationen finden Sie in unser Datenschutzerklärung. Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden.

×

Hallo!

Wähle einen unserer unten aufgeführten Kontakte aus, um mit uns über WhatsApp zu chatten.

× Wie kann ich dir helfen?